Am 25. Juli 2020 luden die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg zum Gedenken an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus ein.
Am 25. Juli 2020 luden die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg zum Gedenken an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus ein. An diesem Tag veranstaltete der Berliner CSD e.V. einen digitalen CSD. Zudem fanden der Dyke* March Berlin sowie weitere in Planung befindliche Aktionen in der Hauptstadt statt.
Am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen gab es aufgrund der aktuellen Pandemie keine Reden. Vielmehr wurden alle Menschen aufgerufen, im Laufe des Tages individuell Blumen und Kränze niederzulegen. So gedachten Jörg Steinert, Geschäftsfüher des Lesben- und Schwulenverbands Berlin-Brandenburg e.V. und Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa, Bürgermeister von Berlin, mit einem Kranz am Denkmal.