Die Kolleg/-innen in der Ukraine sind in verschiedener Weise von dem russischen Angriffskrieg betroffen. Dank der Spenden können wir ihnen in schwierigen Situationen zur Seite stehen. Die Fenster der Wohnung von Svitlana Pidubbna in Krywyj Rih wurden zum dritten Mal in Folge russischen Angriffen zerstört. Mit einer finanziellen Soforthilfe konnten wir für Ersatz der Fenster sorgen. Auch im März leisteten wir finanzielle Soforthilfen an Kolleg:innen, die verwundet von der Front zurückkehrten.
Hilfe in Zahlen
Wir haben bislang mit 699.770 Euro Spendengeldern und Drittmitteln 4621 Mal Überlebende der NS-Verfolgung über finanzielle Soforthilfen sowie mit dringend benötigten Hilfsgütern erreicht. 841 Mal konnten wir Angehörige und Fachkolleg:innen unterstützen. 161 Überlebende der NS-Verfolgung erhalten eine Patenschaft.