Seit einem Jahr unterstützt das Hilfsnetzwerk mit den Patenschaften NS-Überlebende in der Ukraine mit monatlich 40 Euro über Spenden. Inwischen können sie so 150 Menschen ein Stück Sicherheit bieten. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht es beispielsweise, sich Heizmaterial wie Holz oder Kohle gegen die Kälte des anstehenden Winters leisten zu können. Einige der Empfänger/-innen möchten wir mit diesem Spendenbericht vorstellen.
Titelbild: Tamara S. (geb. 1933). Sie lebt im Gebiet Mykolajiw. Als Kind wurde sie mit ihrer Mutter in mehrere Konzentrationslager in das vom nationalsozialistischen Deutschland besetzte Estland verschleppt, dann zur Zwangsarbeit nach Finnland.
Die Hilfe des Hilfsnetzwerkes In Zahlen
Das Hilfsnetzwerk hat bislang mit über 525.000 Euro Spendengeldern und Drittmitteln in 3260 Fällen Überlebende der NS-Verfolgung über finanzielle Soforthilfen sowie mit dringend benötigten Hilfsgütern erreicht. 728 Mal konnten sie Angehörige und Fachkolleg/-innen unterstützen. Die Drittmittel erreichten sie unter anderem über die »Aktion Deutschland hilft« unterstützt durch die ZWST.
petersen@kontakte-kontakty.de
Webseite: hilfsnetzwerk-nsverfolgte.de
Helfen Sie mit Ihrer Spende den Überlebenden der NS-Verfolgung in der Ukraine!
Spendenkonto bei der Berliner Volksbank
Empfänger: Kontakte-Kontakty
IBAN: DE59 1009 0000 2888 9620 02
BIC: BEVODEBB