Am Donnerstag, dem 16. Mai 2013, um 19.00 Uhr – dem Vorabend des Internationalen Tages gegen Homophobie – laden die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, der Berliner CSD e.V. und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) zu der Veranstaltung »Frauenliebe – Lesbisches Leben in Deutschland zwischen Weimarer Republik und 68er-Bewegung« ein.
Nach drei kurzen Impulsreferaten zu den ›Goldenen 20er Jahren‹ (Andreas Pretzel), den Vermeidungs- und Überlebensstrategien im Nationalsozialismus (Dr. Claudia Schoppmann) und der Zeit von 1945 bis 1968 (Dr. Kirsten Plötz) folgt eine von Sharon Adler (Herausgeberin AVIVA-BERLIN.de – Online-Magazin und Informationsportal für Frauen) moderierte Diskussion über Schlussfolgerungen für die heutige Erinnerungskultur. Auf dem Podium diskutieren:
Prof. Dr. Stefanie Endlich (Universität der Künste Berlin)
Chantal Louis (EMMA)
Martin Reichert (taz)
Alexander Zinn (Buchautor)
Die Veranstaltung findet unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler im Louise-Schroeder-Saal des Rathauses Schöneberg statt.
Donnerstag, 16. Mai 2013, 19.00 Uhr
Veranstaltung »Frauenliebe – Lesbisches Leben in Deutschland zwischen Weimarer Republik und 68er-Bewegung«
Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy Platz, 10825 Berlin