Am 24. Februar 2022 begann der russische Angriffskrieg gegen die gesamte Ukraine. Teile des Gebiets Mykolajiw im Süden der Ukraine waren über acht Monate lang von russischen Truppen besetzt. Die Sprengung des Kachowka-Staudamms durch die russische Armee im Juni 2022 führte zur Zerstörung von Häusern und Lebensgrundlagen vieler Menschen in der Umgebung.
Im Oktober 2023 traf sich die Journalistin Lesya Kharchenko für das Hilfsnetzwerk mit Überlebenden der NS-Verfolgung in der Region und berichtet darüber, was sie seit Beginn des russischen Angriffskrieges erlebt haben und wie es ihnen heute geht.
Im Oktober 2023 traf sich die Journalistin Lesya Kharchenko für das Hilfsnetzwerk mit Überlebenden der NS-Verfolgung in der Region und berichtet darüber, was sie seit Beginn des russischen Angriffskrieges erlebt haben und wie es ihnen heute geht.
Die Hilfe in Zahlen
Unsere Hilfe in Zahlen
Wir haben bislang mit 649.500 Euro Spendengeldern und Drittmitteln in 4359 Fällen Überlebende der NS-Verfolgung über finanzielle Soforthilfen sowie mit dringend benötigten Hilfsgütern erreicht. 803 Mal konnten wir Angehörige und Fachkolleg:innen unterstützen.
Helfen Sie mit Ihrer Spende den Überlebenden der NS-Verfolgung in der Ukraine!
Spendenkonto bei der Berliner Volksbank
Empfänger: Kontakte-Kontakty
IBAN: DE59 1009 0000 2888 9620 02
BIC: BEVODEBB
Die Koordinierung des Hilfsnetzwerks wird unterstützt durch eine Förderung der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.