
Kostenlose Öffentliche Führungen im Stelenfeld
Die dialogisch angelegte Führung für Individualbesucher wendet sich an Besucher/-innen ab 14 Jahren und greift das Vorwissen wie auch die besonderen Interessen der Teilnehmenden auf.

Gruppenführung am Holocaust-Denkmal
Die dialogisch angelegte Führung wendet sich an alle Zielgruppen und knüpft an das Vorwissen und die besonderen Interessen der Teilnehmenden an. Sie findet im oberirdisch gelegenen Stelenfeld statt und endet mit einem beschleunigten Einlass in die Ausstellung im Ort der Information. Die Ausstellung kann eigenständig besucht werden.

Hörführung durch die Ausstellung
Wir bieten zwei unterschiedliche Hörführungen durch die Ausstellung im Ort der Information an.

Gruppenführung am T4-Denkmal
Die Führung am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde bietet einen historischen Überblick über die Ermordung zehntausender Patienten aus Heil-und Pflegeanstalten und eine Auseinandersetzung mit Biographien von Verfolgten.

Gruppenführung am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Die Führung bietet einen historischen Abriss und zeichnet den Kampf der Bürgerrechtsbewegung deutscher Sinti und Roma um Anerkennung als Opfer nationalsozialistischer Rassenideologie anhand einzelner Biographien nach.

Stadtspaziergang »Berlin als Erinnerungslandschaft«
Während des dialogischen Stadtspaziergangs, der sich an alle Besuchergruppen wendet, werden die von der Stiftung betreuten Denkmäler besucht.

»Zeitzeugen erzählen« – Ganztägiger Workshop im Videoarchiv
Der Projekttag mit Zeitzeugeninterviews im Videoarchiv wendet sich an Schüler/-innen der Sekundarstufe I. Er wird von unseren erfahrenen Bildungsreferent/-innen geführt und findet jeweils montags von 8.45 bis 14 Uhr statt.

Workshop »Das Holocaust-Denkmal in Leichter Sprache« (für Menschen m. kogn. Einschränkungen)
Die Führung in Leichter Sprache wendet sich an Teilnehmende mit kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Lese- und Lernschwierigkeiten.

Workshop »Das T4-Denkmal in Leichter Sprache« (für Menschen m. kogn. Einschränkungen)
Die Führung am Gedenk- und Informationsort bietet einen historischen Überblick über die Ermordung zehntausender Patienten aus Heil-und Pflegeanstalten und bietet eine Auseinandersetzung mit Biographien von Verfolgten.

Workshop »Denkmal und Gedächtnis« (Sek. II, Erwachsene)
Im Workshop werden Denkmäler als Quellen und Ausdruck der Erinnerungs- und Geschichtskultur untersucht.

Workshop »Welten entdecken: Jüdische Familien während des Holocaust« (Sek. I)
Fünf Familiengeschichten stehen im Mittelpunkt des Workshops: Die polnischen Familien Grossmann und Haberman, die deutsch-französische Familie Dreyfuss, die holländische Familie Peereboom und die griechische Familie David.

Workshop »Treblinka, Babij Jar und Auschwitz: Wege in den Tod« (Sek. II)
Die europaweiten Deportationen, die Vernichtungslager in Polen und der Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion stehen im Zentrum des Workshops.

Workshop »Spuren suchen: Tagebücher, Briefe und andere Aufzeichnungen« (Sek. I)
Die Schüler/-innen arbeiten mit den in der Ausstellung präsentierten Selbstzeugnissen.

Workshop »Verbotene Liebe – Homosexuellenverfolgung im Nationalsozialismus« (Sek. I, Sek. II)
Die Schüler/-innen setzen sich mit der Gestaltung des Denkmals auseinander und mit den Debatten um den Erinnerungsort, die bis in die Gegenwart hineinreichen.

Workshop »›Euthanasie‹-Morde während des Nationalsozialismus« (Erwachsene)
Das Angebot richtet sich an Auszubildende und Fachkräfte in sozialen und pflegerischen Berufen.

Workshop »Widerstand und Selbstbehauptung der europäischen Sinti und Roma und ihr Kampf um Sichtbarkeit« – mit Animationsfilmen (Sek. I, Sek. II)
Anhand von Animationsfilmen und anderen Quellen setzen sich die Teilnehmenden mit der Lebensgeschichte von Zilli Schmidt, Alfreda Noncia Markowska, Matéo Maximoff und Vinko Paul Franz auseinander.

Workshop »Die Verfolgung der Sinti und Roma während des Nationalsozialismus« – mit Zeitzeugen-Interviews (Sek. I, II)
Die Verfolgungsgeschichten von Else Baker, Franz Rosenbach und Walter Winter stehen im Mittelpunkt des Workshops, der mit Zeitzeugeninterviews arbeitet.

Audioführungen für Besucher mit Seheinschränkungen
Für blinde oder seheingeschränkte Besucher/-innen steht eine Hörführung zur Verfügung, die eine Audioübersetzung der Ausstellungstexte und Raumbeschreibungen beinhaltet.

Videoführungen für Besucher mit Höreinschränkungen
Gehörlosen oder höreingeschränkten Besucher/-innen steht eine Videoführung durch die Ausstellung im Ort der Information zur Verfügung.

Hörführung durch die Ausstellung in Leichter Sprache
Die Hörführung in Leichter Sprache ist ein Angebot für Besucher/-innen mit kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Lese- und Lernschwierigkeiten.

Vor- und Nachbereitung des Besuchs des Denkmals und der Ausstellung
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 - 13 können sich anhand der Materialien mit den zwei Hauptprinzipien der Ausstellung oder auch der Gestaltung des Denkmals vertraut machen.

Vorbereitung des Besuchs anhand eines Schülervideos
Gemeinsam mit dem Jugendzentrum JUGEND KREIS SCHIEDER haben Mädchen und Jungen einmal sehr gelungen zusammengefasst, was aus ihrer Sicht für und bei einem Besuch am Denkmal wichtig ist.

Handreiche zum Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Diese Handreiche unterstützt Sie beim Besuch des Denkmals. Dafür bietet