Gruppenführung in Leichter Sprache am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Die Führung am Gedenk- und Informationsort bietet einen historischen Überblick über die Ermordung zehntausender Patienten aus Heil-und Pflegeanstalten und bietet eine Auseinandersetzung mit Biographien von Verfolgten.
Die Führung in Leichter Sprache wendet sich an Teilnehmende mit kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Lese- und Lernschwierigkeiten. Sie findet ausschließlich am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde statt. Wechselnde Anforderungen (Sehen, Hören, Fühlen, Sprechen, Zuhören) ermöglichen es den Teilnehmenden, sich mit den Inhalten der Führung auseinanderzusetzen. Kurze Arbeitssequenzen und Pausen wechseln einander ab.
Wo befindet sich der Gedenkort? Woran erinnert er? An wen erinnert er? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Opfer der »Euthanasie«-Morde heute? Die Teilnehmenden sprechen über diese und andere Fragen und erkunden den Gedenk- und Informationsort. Sie werden ermutigt, eigenen Deutungen und eine Position zum Gedenkort zu entwickeln.
Wo befindet sich der Gedenkort? Woran erinnert er? An wen erinnert er? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Opfer der »Euthanasie«-Morde heute? Die Teilnehmenden sprechen über diese und andere Fragen und erkunden den Gedenk- und Informationsort. Sie werden ermutigt, eigenen Deutungen und eine Position zum Gedenkort zu entwickeln.
Preis:
60 Euro
max Gruppengröße:
15 Personen
Sprache:
Leichte Sprache Deutsch
Dauer:
2,5 Stunden
Treffpunkt:
Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde, Tiergartenstraße 4, 10785 Berlin
