Aktuelles


© Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske

Unter dem Titel »Weiterleben ohne Wenn und Aber« luden am Abend des 6. Septembers die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, der Aufbau Verlag, Amcha Deutschland und die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft in die Kulturbrauerei Berlin zur Buchvorstellung mit der Überlebenden Giselle Cycowicz und Sabine Adler ein.

© Thomas Vallbracht

Am 6. September 2018 wurde die Sonderausstellung »Es brennt!« – Antijüdischer Terror im November 1938 im Willy-Brandt-Haus in Lübeck feierlich eröffnet.

© Zentrum für Ostbelgische Geschichte V.o.G.

Am 6. September 2018 wurde im Foyer des Kultur- und Veranstaltungszentrums Triangel in St. Vith / Ostbelgien die Ausstellung »Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1944« eröffnet. Sie wird dort auf Initiative des Zentrums für Ostbelgische Geschichte (ZOG) und mit Unterstützung des Kgl. Geschichtsvereines Zwischen Venn und Schneifel bis 24. September 2018 zu sehen sein.

© Deutsches Kulturforum östliches Europa

Am 5. September wurde im Großen Festsaal des Roten Rathauses Berlin die Ausstellung »Im Fluss der Zeit – Jüdisches Leben an der Oder« / »Z biegiem rzeki – Dzieje Żydów nad Odrą« feierlich eröffnet.

Freiluftausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde, Foto: Marko Priske

Zum 7. Mal veranstalteten die 14 Verbände des Kontaktgespräches Psychiatrie am ersten Septemberwochenende die Veranstaltung »Gegen das Vergessen – Aus der Geschichte lernen«.

© Stiftung Denkmal

Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin und der De Gruyter Oldenbourg Verlag luden am Mittwoch, den 29. August 2018, um 18 Uhr, zur Vorstellung des 13. Bandes der sechzehnbändigen Edition »Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland« 1933–1945 ein. Die Veranstaltung fand im Ort der Information des Holocaust-Denkmals statt.

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Regelmäßig besuchen Holocaustüberlebende – oftmals mit ihren Angehörigen, Familienmitglieder der zweiten oder gar dritten Generation – das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

© Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske

»… alle meine Verwandtschaft, die sind heute durch den Ofen gegangen in Auschwitz.«
Wie bereits in den vergangen Jahren lud die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas auch an diesem 2. August, anlässlich des 74. Jahrestages der »Liquidation des Zigeunerfamilienlagers« in Auschwitz-Birkenau, zu einer Gedenkstunde am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas ein.

© Christin Sandow, GDWZA

»Schon ab diesem Augenblick waren wir Opfer der nationalsozialistischen Politik.« –
Am 31. Juli luden die Stiftung Denkmal, die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und das Anne Frank Zentrum zu einem Zeitzeugengespräch mit Lesung mit dem Überlebenden Zwi Aviram ein.

© Stiftung Denkmal

Im Vorfeld des 40. CSD wurde am 28. Juli 2018, wie auch in den Vorjahren, am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen der verfolgten lesbischen Frauen und schwulen Männer gedacht.

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