Aktuelles


© Stiftung Denkmal, Foto: Mike Schmidt

Anlässlich seines Berlinbesuchs – im Rahmen der Veröffentlichung seiner Autobiografie »Der vergessene Holocaust. Mein Leben als Sinto, Unternehmer und Überlebender« beim dtv-Verlag – traf der Sinto und Holocaustüberlebende Zoni Weisz am Donnerstag den 4. Mai 2018, auch den Bundestagspräsidenten a.D. Norbert Lammert.

© Stiftung Denkmal, Foto: Mike Schmidt

Zu Gespräch und Lesung luden die Stiftung Denkmal und der dtv-Verlag am Abend des 3. Mai in die Botschaft der Niederlande ein.

© Witebskij oblastnoj krajewedtscheskij muzej

Am 3. Mai reiste Adam Kerpel-Fronius, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung und Leiter des Ausstellungsprojektes »Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung«, in das weißrussische Witebsk. Dort eröffnete er gemeinsam mit allen Partnern des Projektes im dortigen Rathaus eine weitere Station der Wanderausstellung »Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung«.

PM Background

Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der dtv Verlag laden am Donnerstag, den 3. Mai 2018, um 18 Uhr, zur Buchvorstellung und Lesung des neu auf Deutsch erschienenen Zeitzeugenberichts des Holocaustüberlebenden Zoni Weisz in die Botschaft des Königreichs der Niederlande, Klosterstraße 50, 10179 Berlin ein.

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Eine ergänzende Ausstellung zum Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas wird geplant.

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Am 16. und 17. April 2018 trafen sich unter dem Motto »Consultation of Planners of New Jewish History and Holocaust Memorial Institutions in Europe« Vertreter verschiedener Initiativen und bestehender Erinnerungseinrichtungen an den Holocaust im »Memoriale della Shoah di Milano«.

© Adrian Jankowski

Am 20. April begegneten mehr als 100 Schüler verschiedener Berliner und Brandenburger Oberstufen dem Zeitzeugen Horst Selbiger.

© Friederike Pescheck

Am 15. April 2018 wurde die Wanderaustellung »Der Weg in den Abgrund. Das Jahr 1938« im Neuen Museum in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen mit einer Vortragsveranstaltung offiziell eröffnet.

© Stiftung Denkmal

Am 12. April 2018 fand um 14 Uhr im Ort der Information die Vorstellung des Buches »›Aus dem Volkskörper entfernt?‹ Homosexuelle Männer im Nationalsozialismus« statt.

© Nihad Nino Pušija

Am Sonntag, 8. April 2018, wurde in Berlin der ROMADAY, der Welt-Roma-Tag, mit einem Umzug vom Denkmal für die ermorden Sinti und Roma Europas zum Maxim Gorki Theater gefeiert. Die Parade war Teil der ersten Roma-Biennale, die vom 7. bis 10. April unter Federführung des Vereins RomaTrial und des Gorki in Berlin stattfand. Etwa 400 Teilnehmer schlossen sich dem Umzug an.

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