Aktuelles
Eine Ausstellung entsteht
Eine ergänzende Ausstellung zum Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas wird geplant.
Erfahrungsaustausch in Mailand
Am 16. und 17. April 2018 trafen sich unter dem Motto »Consultation of Planners of New Jewish History and Holocaust Memorial Institutions in Europe« Vertreter verschiedener Initiativen und bestehender Erinnerungseinrichtungen an den Holocaust im »Memoriale della Shoah di Milano«.
»Die Rosenstraße war schwarz vor Menschen.«
Am 20. April begegneten mehr als 100 Schüler verschiedener Berliner und Brandenburger Oberstufen dem Zeitzeugen Horst Selbiger.
Eröffnung der Ausstellung »Der Weg in den Abgrund. Das Jahr 1938« in Sachsenhausen
Am 15. April 2018 wurde die Wanderaustellung »Der Weg in den Abgrund. Das Jahr 1938« im Neuen Museum in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen mit einer Vortragsveranstaltung offiziell eröffnet.
Buchvorstellung »›Aus dem Volkskörper entfernt?‹ Homosexuelle Männer im Nationalsozialismus«
Am 12. April 2018 fand um 14 Uhr im Ort der Information die Vorstellung des Buches »›Aus dem Volkskörper entfernt?‹ Homosexuelle Männer im Nationalsozialismus« statt.
ROMADAY 2018 und Erste Roma-Biennale COME OUT NOW
Am Sonntag, 8. April 2018, wurde in Berlin der ROMADAY, der Welt-Roma-Tag, mit einem Umzug vom Denkmal für die ermorden Sinti und Roma Europas zum Maxim Gorki Theater gefeiert. Die Parade war Teil der ersten Roma-Biennale, die vom 7. bis 10. April unter Federführung des Vereins RomaTrial und des Gorki in Berlin stattfand. Etwa 400 Teilnehmer schlossen sich dem Umzug an.
»Der (Sonder)Weg in den Abgrund.«
Eine Wanderausstellung entsteht
Buchvorstellung »Aus dem Volkskörper entfernt«? Homosexuelle Männer im Nationalsozialismus
12. April 2018, 14 Uhr, Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Ort der Information, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin
Trauer um Holocaustüberlebenden Frank Meisler
Der für seine ›Kindertransport‹-Denkmäler bekannte Bildhauer Frank Meisler ist am Samstag, den 24. März 2018, im Alter von 92 Jahren verstorben.
Rosina und ihr Tagebuch
Am 20. März 2018 veranstaltete die Stiftung Denkmal im Centrum Modernes Griechenland, an der Freien Universität Berlin, eine Lesung anlässlich der Veröffentlichung des 16. Bandes der Zeitzeugenreihe der Stiftung – »548 Tage unter falschem Namen – Vom Untergang der jüdischen Gemeinde Saloniki« der griechischen Holocaustüberlebenden Rosina Asser Pardo.