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Katalog zur Ausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten zeigt »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« in der Kommisse Wolfenbüttel

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Zehn Jahre nach der Übergabe des Denkmals ist seit Pfingsten dieses Jahres eine Lesestube für Besucher geöffnet.

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Mit einem Festakt wurde am 7. Mai 2015 an die Übergabe des Denkmals für die ermordeten Juden Europas in Berlin vor zehn Jahren an die Öffentlichkeit erinnert.

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Lea Rosh, Vorsitzende des Förderkreises und Initiatorin des Denkmals, Prof. Peter Eisenman, Architekt des Denkmals, nach der Pressekonferenz im Stelenfeld des Denkmals © Stiftung Denkmal

In wenigen Tagen, am 12. Mai 2015, jährt sich die Übergabe des Denkmals für die ermordeten Juden Europas an die Öffentlichkeit zum 10. Mal. Seit der Eröffnung im Mai 2005 besuchten über 4,5 Millionen Gäste die Ausstellung im unterirdisch gelegenen Ort der Information. Auch die stetig steigende Nachfrage der umfangreichen Bildungsangebote (2014: 2.500 Buchungen) unterstreicht die herausragende Akzeptanz des Denkmals.

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Leichte sprache logo

Gruppen können am Denkmal eine Führung in Leichter Sprache machen.

Diese neue Führung in Leichter Sprache soll Menschen mit Lernschwierigkeiten helfen, mehr darüber zu lernen.

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Schülerinnen und Schüler der Themenklasse »Anders sein = Ausgrenzung!?« der »Grund- und Stadtteilschule Kirchwerder« in Hamburg werden bis zu den Sommerferien für die Jugendwebseite www.dubistanders.de die Biographien des Dänen Karl Salling Møller und des Hamburgers Hans Peter Viau erarbeiten, die beide von den Nationalsozialisten verfolgt wurden.

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Kundgebung vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

Erste Reihe

Zukünftig wird es immer mehr zur Aufgabe der Geschichtsforschung und der Archive, die Erinnerung an den Holocaust wachzuhalten. Digitale Hilfsmittel leisten dabei wertvolle Unterstützung.

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