Aktuelles
Präsentation der Begleitmedien zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Seit dem 2. September 2014 erinnert der nationale Gedenk- und Informationsort in Berlin an die bis zu 300.000 Menschen mit seelischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen, die in den Jahren 1939 bis 1945 durch die Nationalsozialisten ermordet wurden.
Begleitmedien zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Seit dem 2. September 2014 erinnert der nationale Gedenk- und Informationsort in Berlin an die bis zu 300.000 Menschen mit seelischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen, die in den Jahren 1939 bis 1945 durch die Nationalsozialisten ermordet wurden.
Trauer um Kuratoriumsmitglied Dr. Alexander Brenner
Am Mittwoch, den 28. Oktober 2015, ist Dr. Alexander Brenner, langjähriges Mitglied im Kuratorium der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, im Alter von 90 Jahren in Berlin verstorben.
Gedenken an jüdisches Leben in Berlin
Übergabe von Gedenkzeichen
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas geschändet
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas,
Übergabe von Gedenktafeln zur Erinnerung an jüdisches Leben in Berlin
Am Freitag, den 30. Oktober 2015, enthüllt der Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, Tim Renner, zwei Gedenktafeln zur Erinnerung an Orte jüdischen Lebens in Berlin
»Das war so schrecklich, man kann das gar nicht erzählen.«
Holocaustüberlebender Mano Höllenreiner berichtet
»Leben mit der Erinnerung. Überlebende des Holocaust erzählen« – Der Projekttag im Videoarchiv wurde erfolgreich überarbeitet
Seit 2009 bietet die Stiftung mit Unterstützung des Berliner Senats einen Projekttag an, der nun überarbeitet wurde.
» … abgeholt!«
Gedenken an den Beginn der nationalsozialistischen Deportationen von Juden aus Berlin vor 74 Jahren
»Ich hab nie daran gedacht, dass ich wieder nach Hause komme!«
Zeitzeugengespräch mit den beiden Überlebenden Ilse Heinrich und Charlotte Kroll