Pressemitteilungen


Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Denkmals für die im Nationalsozialismus

Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

3. Juni 2018, 11 Uhr, Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Tiergarten/Ebertstraße, gegenüber dem Holocaustdenkmal, 10117 Berlin

2. August 2017, Gedenken am Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas

In der Nacht vom 9. auf den 10. Mai 2018 brannten etwa 30 maskierte Männer die Häuser einer Roma-Siedlung in Lemberg, Ukraine, nieder.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma fordern die ukrainische Regierung auf, umgehend die rassistischen, gewaltsamen Übergriffe auf Roma mit allen Mitteln des Rechtsstaates aufzuklären und zu ahnden sowie die Sicherheit der ukrainischen Roma-Minderheit zu gewährleisten.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der dtv Verlag laden am Donnerstag, den 3. Mai 2018, um 18 Uhr, zur Buchvorstellung und Lesung des neu auf Deutsch erschienenen Zeitzeugenberichts des Holocaustüberlebenden Zoni Weisz in die Botschaft des Königreichs der Niederlande, Klosterstraße 50, 10179 Berlin ein.

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12. April 2018, 14 Uhr, Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Ort der Information, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin

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Der für seine ›Kindertransport‹-Denkmäler bekannte Bildhauer Frank Meisler ist am Samstag, den 24. März 2018, im Alter von 92 Jahren verstorben.

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Vorstellung des 16. Bandes der Zeitzeugenreihe der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas in der Freien Universität Berlin

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Am 14. Oktober dieses Jahres wird sich der Aufstand der Häftlinge im Vernichtungslager Sobibor zum 75. Mal jähren. Nun ist am 11. Januar der letzte Überlebende des Aufstands, Arkadi Moissejewitsch Waispapir in Kiew gestorben. Er wurde 96 Jahre alt.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas hat 11 Künstlerinnen und Künstler zu einem nicht-öffentlichen Wettbewerb zur Produktion eines neuen Films für das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen eingeladen.

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