Pressemitteilungen
Romaday 2017 – Verurteilt Antiziganismus!
Romaday 2017 – Verurteilt Antiziganismus!
Der 8. April wird seit 1971 als internationaler Tag der Roma begangen. Er würdigt den Beitrag an Kultur und Geschichte der seit über 1.000 Jahren in Europa beheimateten Minderheit der Sinti und Roma. Anlässlich des ROMADAY 2017 findet am Freitag, den 7. April, um 10 Uhr, im Berliner Rathaus unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, eine Feststunde statt. Zu der Veranstaltung lädt das Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas ein, das damit auf die anhaltende Diskriminierung der größten europäischen Minderheit aufmerksam macht.
Wanderausstellung zur NS-Militärjustiz in Berlin
Vom 24. März bis 17. April 2017 präsentieren die Stiftungen Topographie des Terrors und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas die Wanderausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors.
Wanderausstellung zur NS-Militärjustiz in Düsseldorf
17. Januar bis 12. Februar 2017, Landtag NRW
Eröffnung der Ausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez« in Hamburg
Am 8. November 2016 – anlässlich des 75. Jahrestages der ersten Deportation von deutschen Juden nach Minsk – wird in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« eröffnet.
Ausstellungseröffnung »Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1944«
Vom 28. September 2016 bis 19. März 2017 präsentieren die Stiftungen Denkmal für die ermordeten Juden Europas und Topographie des Terrors die Sonderausstellung »Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1944«, im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin.
Wanderausstellung zur NS-Militärjustiz in Emden
Das Ostfriesische Landesmuseum Emden zeigt »›Was damals Recht war…‹ –
Vergessene Massengräber des Holocaust in Osteuropa
Fortsetzung des Projektes »Protecting Memory – Erinnerung bewahren«
Eine der letzten Überlebenden des Massakers von Palmnicken stirbt mit 98 Jahren
Am Samstag, den 11. Juni 2016, ist Maria Blitz, eine der letzten Überlebenden des Massakers an der Ostseeküste bei Palmnicken, ehemals Ostpreußen, im Alter von 98 Jahren verstorben.
Besetzung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas aus Protest gegen drohende Abschiebung
Am Sonntag, den 22. Mai 2016, besetzten ab 16.30 Uhr bis zu 70 Personen das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, um gegen die Abschiebung von Roma aus Deutschland in ihre als »sicher« geltenden Herkunftsländer zu demonstrieren.
Denkmal für die ermordeten Juden Europas: Untersuchungen zur Temperaturentwicklung an den Stelen beginnen
Parallel zum laufenden selbständigen Beweisverfahren zur Ermittlung der Ursachen der