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Katalog zur Ausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Das Ostfriesische Landesmuseum Emden zeigt »›Was damals Recht war…‹ –

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Fortsetzung des Projektes »Protecting Memory – Erinnerung bewahren«

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Am Samstag, den 11. Juni 2016, ist Maria Blitz, eine der letzten Überlebenden des Massakers an der Ostseeküste bei Palmnicken, ehemals Ostpreußen, im Alter von 98 Jahren verstorben.

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Am Sonntag, den 22. Mai 2016, besetzten ab 16.30 Uhr bis zu 70 Personen das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, um gegen die Abschiebung von Roma aus Deutschland in ihre als »sicher« geltenden Herkunftsländer zu demonstrieren.

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Parallel zum laufenden selbständigen Beweisverfahren zur Ermittlung der Ursachen der

Katalog zur Ausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Das Kulturzentrum Triangel in St. Vith (Belgien) zeigt »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, und Claudia Roth, Bundestagsvizepräsidentin, Fotos: privat

Mehrere bekannte Persönlichkeiten unterstützen das Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas. Darunter namhafte Politiker wie der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller, Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, die Schauspielerin Dagmar Manzel sowie der ehemalige Fußballnationalspieler Arne Friedrich.

Arne Friedrich, Gründer der Arne-Friedrich-Stiftung, Nizaqete Bizlimi, Vorsitzende des BundesRomaVerbands, Uwe Neumärker, Initiator des Bündnisses, Foto: Thomas Bruns

Auf Initiative des Vereins RomaTrial und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas hat sich in Berlin ein breites gesamtgesellschaftliches Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas gebildet.

Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Schülerin Daniela Horn und Uwe Neumärker, Direktor Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske

Kulturstaatsministerin Monika Grütters begrüßte heute um 10 Uhr gemeinsam mit Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Daniela Horn als fünfmillionste Besucherin im Ort der Information des Holocaust-Denkmals.

Ausstellungsbesucher im Ort der Information, Foto: Marko Priske

Das Interesse an der Ausstellung im Ort der Information des Denkmals für die ermordeten Juden Europas bleibt mit 475.000 Besuchern aus dem In- und Ausland auch im Jahr 2015 auf einem hohen Niveau

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