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Katalog zur Ausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Das Landesarchiv Baden-Württemberg zeigt »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« im Landesarchiv Karlsruhe

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Seit dem 2. September 2014 erinnert der nationale Gedenk- und Informationsort in Berlin an die bis zu 300.000 Menschen mit seelischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen, die in den Jahren 1939 bis 1945 durch die Nationalsozialisten ermordet wurden.

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Am Mittwoch, den 28. Oktober 2015, ist Dr. Alexander Brenner, langjähriges Mitglied im Kuratorium der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, im Alter von 90 Jahren in Berlin verstorben.

Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, Foto: Marko Priske

Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas,

Reichenheim'sches Waisenhaus, Aufnahme 1930er Jahre, © Bildarchiv Abraham Pissarek

Am Freitag, den 30. Oktober 2015, enthüllt der Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, Tim Renner, zwei Gedenktafeln zur Erinnerung an Orte jüdischen Lebens in Berlin

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Am 31. August 2015 stellte die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ihre neuen Angebote im Bereich »Leichte Sprache« vor.

Am Samstag, den 29. August 2015, präsentiert die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Rahmen der »Langen Nacht der Museen« den Dokumentarfilm »Tunnel of Hope«.

ab 1939 Polizeihaftlager, von 1941 bis 1945 »Arbeitserziehungslager« Hohenbruch, © Kreisgemeinschaft Labiau

Ostpreußen – für viele Deutsche ein Mythos. Die Erinnerung an die einst östlichste preußische Provinz, die seit nunmehr 70 Jahren nicht mehr zu Deutschland gehört, wird von schönen Landschaften und den Bildern von Flucht und Vertreibung bestimmt. Die Zeit des Nationalsozialismus wird noch immer weitgehend ausgeblendet und ist zugleich wenig erforscht. Mehrere Veranstaltungen der Stiftung Denkmal möchten einen Beitrag zum historischen Gedächtnis leisten.

Katalog zur Ausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten zeigt »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« in der Kommisse Wolfenbüttel

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Lea Rosh, Vorsitzende des Förderkreises und Initiatorin des Denkmals, Prof. Peter Eisenman, Architekt des Denkmals, nach der Pressekonferenz im Stelenfeld des Denkmals © Stiftung Denkmal

In wenigen Tagen, am 12. Mai 2015, jährt sich die Übergabe des Denkmals für die ermordeten Juden Europas an die Öffentlichkeit zum 10. Mal. Seit der Eröffnung im Mai 2005 besuchten über 4,5 Millionen Gäste die Ausstellung im unterirdisch gelegenen Ort der Information. Auch die stetig steigende Nachfrage der umfangreichen Bildungsangebote (2014: 2.500 Buchungen) unterstreicht die herausragende Akzeptanz des Denkmals.

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