Pressemitteilungen


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Am 31. August 2015 stellte die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ihre neuen Angebote im Bereich »Leichte Sprache« vor.

Am Samstag, den 29. August 2015, präsentiert die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Rahmen der »Langen Nacht der Museen« den Dokumentarfilm »Tunnel of Hope«.

ab 1939 Polizeihaftlager, von 1941 bis 1945 »Arbeitserziehungslager« Hohenbruch, © Kreisgemeinschaft Labiau

Ostpreußen – für viele Deutsche ein Mythos. Die Erinnerung an die einst östlichste preußische Provinz, die seit nunmehr 70 Jahren nicht mehr zu Deutschland gehört, wird von schönen Landschaften und den Bildern von Flucht und Vertreibung bestimmt. Die Zeit des Nationalsozialismus wird noch immer weitgehend ausgeblendet und ist zugleich wenig erforscht. Mehrere Veranstaltungen der Stiftung Denkmal möchten einen Beitrag zum historischen Gedächtnis leisten.

Katalog zur Ausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten zeigt »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« in der Kommisse Wolfenbüttel

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Lea Rosh, Vorsitzende des Förderkreises und Initiatorin des Denkmals, Prof. Peter Eisenman, Architekt des Denkmals, nach der Pressekonferenz im Stelenfeld des Denkmals © Stiftung Denkmal

In wenigen Tagen, am 12. Mai 2015, jährt sich die Übergabe des Denkmals für die ermordeten Juden Europas an die Öffentlichkeit zum 10. Mal. Seit der Eröffnung im Mai 2005 besuchten über 4,5 Millionen Gäste die Ausstellung im unterirdisch gelegenen Ort der Information. Auch die stetig steigende Nachfrage der umfangreichen Bildungsangebote (2014: 2.500 Buchungen) unterstreicht die herausragende Akzeptanz des Denkmals.

Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma, Foto: Marko Priske

8. April 2015, 12 Uhr, Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, Simsonweg, 10557 Berlin

Katalog zur Ausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Der Kulturverein Schloss Goldegg zeigt »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Palmnicken, Frühjahr 2011: Das Holocaustdenkmal am Ostseestrand, links, Bild: Initiatiwa »Palmnicken-45 w Kaliningrade«
Katalog zur Ausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Stadtmuseum Riesa zeigt »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Nechama Drober bei der Einweihung der Gedenktafel für die deportierten Juden, 24. Juni 2011, Foto: Stiftung Denkmal

Am 16. November 2014 um 18 Uhr erhält Nechama Drober in Israel das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

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