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Öffentliche Führung am Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Foto: Marko Priske

Anlässlich des 75. Jahrestages der Novemberpogrome präsentieren die Stiftung und

Ausstellung »Es brennt! 75 Jahre nach den Novemberpogromen 1938«
Brennende Synagoge Hannover, 10. November 1938, © Historisches Museum Hannover

Das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas präsentieren gemeinsam vom 14. November 2013 bis 24. April 2014 die Sonderausstellung »Alles brannte!«. Die feierliche Eröffnung findet am 13. November 2013 um 19 Uhr im Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg statt.

Rose am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, Foto: Marko Priske
Otto Pankok und Düsseldorfer Sinti bei der Eröffnung seiner Ausstellung »Zigeuner« in der Kunsthalle Düsseldorf, 1932

Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrt den Maler Otto Pankok (1893–1966) und seine Ehefrau, die Journalistin Hulda Pankok (1895–1985, geb. Droste), mit dem Titel »Gerechte unter den Völkern«. Das teilte Felix Pankok, Beiratsmitglied der Otto-Pankok-Stiftung, am Montag, den 19. August 2013, mit.

Am 13. August 1961 flohen rund 50 Menschen spontan an der Ebertstraße von Ost- nach West-Berlin, © Stiftung Berliner Mauer, Michael-Reiner Ernst
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Sabina van der Linden-Wolanski (li) und Berthold Beitz (re) bei ihrem Treffen im Mai 2010

Der 1913 in Zemmin, Vorpommern, geborene Beitz war Generalbevollmächtigter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach und einer der wichtigsten Manager der deutschen Nachkriegsgeschichte.

1. Preis des Gestaltungswettbewerbs: Ursula Wilms, Nikolaus Koliusis, Heinz W. Hallmann, Foto: promo
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