Pressemitteilungen


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Einweihungszeremonien des Projektes »Erinnerung bewahren« beginnen

© Stiftung Denkmal, Foto: Mike Schmidt

2. Station in Luxemburg, 50. Station insgesamt

Einladung Ausstellungseröffnung Luxemburg

Der Gerichtshof der Europäischen Union und das Forum Geesseknäppchen zeigen »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

Romaday 2019
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Paul Niedermann starb am 8. Dezember 2018 in Paris im Alter von 91 Jahren.

Besucher in der Ausstellung in Aschaffenburg (Station der Ausstellung vom 27. September bis zum 4. November 2018), Foto: Otschik

Vom 21. November 2018 bis 29. Januar 2019 präsentieren die Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas die Wanderausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« im Schweriner Dokumentationszentrum des Landes für die Opfer der Diktaturen in Deutschland.

Ludwigsburg, 10. November 1938: Schaulustige vor der brennenden, 1885 eingeweihten Synagoge Stadtarchiv Ludwigsburg - Ludwigsburg, 2016: Synagogenplatz mit markiertem Grundriss der zerstörten Synagoge. Koffer mit den Namen Ludwigsburger Juden erinnern an deren Ermordung im Holocaust. Fotograf: Jochen Faber

6. November 2018, 11 Uhr, Studio des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin

Rose am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, Foto: Marko Priske

Seit Ende April eskaliert die Gewalt gegen Roma in der Ukraine immer weiter. Vorgestern wurde ein Mann bei einem weiteren romafeindlichen Angriff getötet.

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Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen lesen Prominente im Theater im Delphi am 28. Juni 2018 um 19.30 Uhr Verfolgungsgeschichten Schwuler, Lesben und Trans*.

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Am 7. Juni zerstörten Angehörige der nationalistischen »Nationalna Druzyna« (Volksarmee) im Holosiwskyi-Park in Kiew ein Romalager. Die Tat wurde gefilmt und live auf Facebook übertragen. Die Polizei ermittelt erneut wegen »groben Unfugs«.

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