Pressemitteilungen
Erinnerung an den Völkermord an den Roma im Zweiten Weltkrieg
Einweihungszeremonien des Projektes »Erinnerung bewahren« beginnen
Wanderaustellung »Was damals Recht war …«
2. Station in Luxemburg, 50. Station insgesamt
Wanderausstellung zur NS-Militärjustiz in Luxemburg
Der Gerichtshof der Europäischen Union und das Forum Geesseknäppchen zeigen »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«
Romaday 2019 – Roma für Europa!
4. bis 8. April 2019
Erinnerung an Paul Niedermann
Paul Niedermann starb am 8. Dezember 2018 in Paris im Alter von 91 Jahren.
Wanderausstellung zur NS-Militärjustiz in Schwerin
Vom 21. November 2018 bis 29. Januar 2019 präsentieren die Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas die Wanderausstellung »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« im Schweriner Dokumentationszentrum des Landes für die Opfer der Diktaturen in Deutschland.
PRESSEEINLADUNG: Pressekonferenz anlässlich der Eröffnung der Ausstellung »Kristallnacht« – Antijüdischer Terror 1938. Ereignisse und Erinnerung
6. November 2018, 11 Uhr, Studio des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin
Toter und Verletzte bei erneutem Übergriff auf Roma in der Ukraine
Seit Ende April eskaliert die Gewalt gegen Roma in der Ukraine immer weiter. Vorgestern wurde ein Mann bei einem weiteren romafeindlichen Angriff getötet.
MARIANNE ROSENBERG, SABIN TAMBREA, CLAUDIA ROTH, KATARINA BARLEY UND WEITERE PERSÖNLICHKEITEN LESEN BIOGRAFIEN VON SCHWULEN, LESBEN UND TRANS*
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen lesen Prominente im Theater im Delphi am 28. Juni 2018 um 19.30 Uhr Verfolgungsgeschichten Schwuler, Lesben und Trans*.
Vierter Angriff auf Romabehausungen in der Ukraine
Am 7. Juni zerstörten Angehörige der nationalistischen »Nationalna Druzyna« (Volksarmee) im Holosiwskyi-Park in Kiew ein Romalager. Die Tat wurde gefilmt und live auf Facebook übertragen. Die Polizei ermittelt erneut wegen »groben Unfugs«.