Veranstaltungsbericht


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Am 3. März eröffnete in den Bahnhofspassagen Potsdam die Wanderausstellung »Was damals Recht war… – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«.

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Am 27. Januar, im Anschluss an die offizielle Holocaust-Gedenkstunde im Deutschen Bundestag, luden der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu einer Feierstunde am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in Berlin-Tiergarten ein.

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Am 18. Januar besuchten Bundeskanzlerin Merkel und der israelische Premierminister Netanjahu im Rahmen der ersten deutsch-israelischen Regierungskonsultationen in Deutschland gemeinsam den Ort der Information unter dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

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Jacob Shepetinski: Opfer zweier Diktaturen Zeitzeugengespräch

Am 10. Dezember, im Rahmen einer Deutschlandreise und der Präsentation des Dokumentarfilms »We want (u) to know« von Ella Pugliese, besuchte Chum Mey, einer der wenigen Überlebenden des Tuol Sleng-Gefängnisses der Roten Khmer in Kambodscha, den Ort der Information.

Am 1. Dezember besuchten Laura Marsilio, Stadträtin für Politische Bildung der Stadt Rom, und Claudio Procaccia, Stellvertreter für historische Erinnerung des Bürgermeisters von Rom, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und legten einen Kranz nieder.

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Am Sonntag, den 8. November 2009 lasen die Schauspieler Johanna Mariana und Ismael Volk Dokumente zum Novemberpogrom 1938 aus dem zweiten Band der Quellenedition »Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945« im Centrum Judaicum.

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