Veranstaltungsbericht


Am 1. Dezember besuchten Laura Marsilio, Stadträtin für Politische Bildung der Stadt Rom, und Claudio Procaccia, Stellvertreter für historische Erinnerung des Bürgermeisters von Rom, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und legten einen Kranz nieder.

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Am Sonntag, den 8. November 2009 lasen die Schauspieler Johanna Mariana und Ismael Volk Dokumente zum Novemberpogrom 1938 aus dem zweiten Band der Quellenedition »Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945« im Centrum Judaicum.

Am 5. November wurden von der Amadeu Antonio Stiftung die bundesweiten Aktionswochen gegen Antisemitismus mit Claudia Schmid, Verfassungsschutz Berlin, Dirk von Lowtzow, Tocotronic, Franziska Drohsel, Jusos, Jan Jetter, Arbeitsgemeinschaft freier Jugendverbände und Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, eröffnet.

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Vom 26. bis 29. Oktober 2009 fanden Begegnungstage von 35 Holocaustüberlebenden aus der ehemaligen Sowjetunion in Berlin statt.

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Am 24. Oktober 2009 jährte sich der Beginn der systematischen Homosexuellenverfolgung durch das NS-Regime zum 75. Mal.

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Die kleine Riesin kam am 3. Oktober 2009, auf ihrem Weg zum Wiedersehen mit dem großen Riesen am Brandenburger Tor, am Denkmal für die ermordeten Juden Europas vorbei.

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In Berlin ist am Mittwoch, den 23. September 2009, auf Initiative des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V. ein Bündnis gegen Homophobie gegründet worden.

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Internationale Konferenz

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Am 1. September 2009 wurde die Wanderausstellung »Was damals Recht war…« im Theater Nestroyhof Hamakom in Wien von der Präsidentin des österreichischen Nationalrates, Barbara Prammer, feierlich eröffnet.

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