Werkstattbericht


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Adam Kerpel-Fronius, wiss. Mitarbeiter der Stiftung, besucht den jüdischen Friedhof und das Holocaust-Gedenkzentrum in Budapest

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas begrüßt die Konstitution der Unabhängigen Kommission Antiziganismus.

Minsk 18.03.2019 3

Am 19. März beging Weißrussland den 75. Jahrestag der Befreiung der Lager von Osaritschi. Die Lager wurden Anfang März 1944 durch die Wehrmacht während ihres Rückzugs errichtet, um Zivilisten loszuwerden, die sie zuvor selbst aus ihren Häusern getrieben hatte.

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Während eines kurzen und zugleich intensiven Aufenthalts in Kiew führten Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal, sowie zwei Mitarbeiterinnen des Projektes, Dr. Svetlana Burmistr und Bozhena Kozakevych, Gespräche mit ukrainischen Partnern.

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Anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar präsentieren die Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld und der Ökumenische Arbeitskreis Synagogenweg Norden e. V. die Sonderausstellung »Alles brannte!«.

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Vom 20. bis 23. Januar empfing Stiftung Denkmal ukrainische Partner des Projektes »Erinnerung bewahren«. Das Ziel des Arbeitstreffens bestand in der Beratung über weitere Arbeitsschritte und ihre Umsetzung in der Abschlussphase des Projektes.

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Zu einer Zeitzeugenbegegnung der besonderen Art kamen am Freitag, den 18. Januar 2019, das Überlebenden-Ehepaar Petra und Franz Michalski und die Teilnehmer eines Orientierungskurses der Volkshochschule Berlin-Mitte zusammen in den Ort der Information.

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Am 18. Januar 2019 besuchte der Italienische Staatspräsident, Sergio Mattarella,

Claus Kleber, Joachim Gauck © Marko Priske

Anlässlich des 70. Jahrestages der UN-Menschenrechtserklärung zeigt der Sender ARTE eine Reportage mit dem Titel »Unantastbar – Der Kampf für Menschenrechte«.

Ufer der Ostsee in Prora auf der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern

Das unvollendete »KdF-Seebad Rügen« in Prora ist eine der größten architektonischen NS-Hinterlassenschaften. Nach Kriegsbeginn 1939 waren hier Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene eingesetzt, ebenso wurden Polizeibataillone für ihren »Einsatz« in den besetzten Gebieten ausgebildet.

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